Leere Meere, volle Teller

In der Informationsgrafik «Leere Meere, volle Teller!» startet ein Schiff im Jahr 1975. Der Bestand der Fische ist beinahe voll und der der Konsum pro Kopf noch tief. Das Schiff fährt weiter in den nächsten Jahresabschnitt
(5-Jahres-Rhythmus). Dabei verringert sich der Bestand der Fische, das Meer wird immer dunkler. Parallel werden es immer mehr Schiffe und der Teller füllt sich immer mehr, der Fischkonsum steigt. Bis heute, wo die Bestände zu rund einem Drittel überfischt sind und weiter zu einer Zukunftsprognose, bei der keine Fische mehr vorhanden sind. Weder im Meer noch auf dem Teller. Wenn wir die Fischereimethoden und Konsumverhalten nicht ändern, wird das Meer in wenigen Jahrzehnten einzig und alleine noch von Quallen bewohnt sein. Dies hat drastische Auswirkungen auf unsere Umwelt, auf die Natur und letztlich auf auf die Menschheit und zukünftige Generationen!

Storyboard

2017

Bianca Meyer, Stephanie Schwenter